Digitales Röntgen eröffnet völlig neue Möglichkeiten
Digital, analog. Wo ist der Unterschied?

Beim Digitalen Röntgen trifft dir Röntgenstrahlung nicht mehr auf einen lichtempfindlichen Film, der dann wie zu Zeiten der analogen Fotografie mit Chemie belichtet werden muss, sonern auf eine spezielle Folie oder eine Detektorplatte. Diese Daten werden dann zu einzelnen Bildpunkten umgesetzt. Der Computer berechnet daraus dann ein Bild. Dieses können wir, ebenso wie Sie es von Ihren Digitalfotos am heimischen PC kennen, mit entsprechenden Programmen bearbeiten. Es funktioniert also fast wie bei Ihrer Digitalkamera, nur dass wir hier mit Röntgenstrahlung statt mit Licht Bilder produzieren.

Wir können die Bilder in Helligkeit und Kontrast verändern, sie drehen, reinzoomen, beschriften und Messungen durchführen. Damit die Bilder aber nicht „geschönt“ werden können, werden Sie in einem fälschungssicheren Verfahren gespeichert.

Wir haben also nicht nur die Möglichkeit die Bilder für unsere Zwecke zu bearbeiten, sondern wir sparen auch noch Zeit, weil die Entwicklung der Aufnahmen nicht mehr Minuten, sondern Sekunden dauert. Außerdem, und dass ist eines der wichtigsten Kriterien, schonen wir die Umwelt, da wir gänzlich auf den Einsatz von Chemie verzichten können. Alles in allem ein wirklich sinnvolle Entwicklung.

Seit April 2019 haben wir auf digitales Röntgen umgestellt.

Lange haben wir gewartet, weil die ersten Geräte noch viele Probleme machten und vor Allem in der Qualität nicht unseren Ansprüchen genügten. Unser Gerät ist top modern und bietet eine wirklich hervorragende Bildqualität. Es vereinfacht den Röntgenablauf ungemein, weshalb die Strahlenbelastung für den Patienten reduziert werden kann.

Die erstellten Aufnahmen können wir digital weitergeben, per CD, USB-Stick oder email.