In der freien Wildbahn nutzen Wölfe ihr typisches Geheul um über große Distanzen hinweg zu kommunizieren. Doch wie reagieren ihre nächsten Verwandten, die Hunde auf dieses Geheul?
Verstehen sie die Sprache ihrer Ahnen oder ängstigt sie es eher, weil es ihnen fremd ist?
Aus der Fachrichtung Ernährung wissen wir, dass der Hund es über tausende Jahre durch die Anpassung an den Menschen und das dadurch völlig andere Futterangebot „gelernt“ hat, das neue Nahrungsangebot besser zu nutzen. So kann der Hund Stärke verwerten, was dem Wolf sehr schwer fällt. Ebenso haben einige, dem Wolf noch sehr ähnliche Rassen ebenso Schwierigkeiten Stärke zu verwerten. Hierzu zählen Rassen wie Siberian Husky, Samojede, Northern Inuit Dog und Alaskan Malamute Je optisch näher eine Rasse also dem Wolf ist, desto ähnlicher scheint auch deren Genetik zu sein. Hm, also spricht der Dackel kein „wölfisch“ mehr, der Husky aber sehr wohl? Nun, die Ergebnisse sind sehr interessant…
Wer mag, kann gern hier weiterlesen.